thaz

thaz
bal·thaz·ar;

English syllables. 2014.

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  • Deputiren — Deputiren, verb. reg. act. aus dem Lat. deputare, abordnen. Daher der Deputirte, der Abgeordnete; die Deputatiōn, so wohl die Abordnung, als auch die Abgeordneten; der Deputations Tag, an welchem sich die zu einer gewissen Absicht Abgeordneten… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Dünken — Dünken, verb. reg. neutr. welches das Hülfswort haben erfordert, oft aber auch unpersönlich gebraucht wird. Es bedeutet, 1. * Denken; von welcher längst veralteten Bedeutung noch in ältern Schriften einige Spuren vorkommen. Ingleichen erinnern.… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Eitel — Eitel, eitler, eitelste, adj. et adv. leer, der Gegenwart anderer Dinge beraubt. 1. Eigentlich, im physischen Verstande leer. So quement Romani ouh ubar thaz nement thaz lant allaz, ioh ouh thes giftizent, iz italaz lazent, über dieß werden… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • De Heinrico — Dieser Artikel wurde auf den Seiten der Qualitätssicherung eingetragen. Bitte hilf mit, ihn zu verbessern, und beteilige dich bitte an der Diskussion! Folgendes muss noch verbessert werden: WP:Wikifizieren: Kategorien fehlen MerlBot 00:32,… …   Deutsch Wikipedia

  • Bleiben — Bleiben, verb. irreg. neutr. welches mit dem Hülfsworte seyn abgewandelt wird; ich bleibe, du bleibst, er bleibt; Imperf. ich blieb; Mittelwort geblieben; Imperat. bleib; fortfahren zu seyn, in den meisten Bedeutungen dieses Zeitwortes. 1. Sein… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Danken — Danken, verb. reg. welches, wenn man die veralteten Bedeutungen mit in Rechnung bringt, in einer doppelten Gattung vorkommt. I. * Als ein Neutrum, in welcher Gattung es ehedem gefallen bedeutete. Nistes uuight in thanke, ihm gefällt nichts, sagt… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Muth (3), der — 3. Der Muth, des es, plur. car. Diminut. welches doch nur in Einer Bedeutung üblich ist, das Müthchen, Oberd. Müthlein. 1. * Das ganze Begehrungsvermögen des Menschen, die Seele in Ansehung ihres Begehrungsvermögens; eine im Hochdeutschen… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Spornen — Spornen, verb. regul. act. welches, 1. * Ehedem überhaupt heftig stoßen bedeutete, in welcher Bedeutung es aber veraltet ist. Wider garte ze spornonne, übersetzt Notker das, wider den Stachel läcken, oder ausschlagen. Thaz thue ni bispurnes in… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • naphthalizarin — Naphthazarin Naph*thaz a*rin, n. [Naphthalene + alizarin.] (Chem.) A dyestuff, resembling alizarin, obtained from naphthoquinone as a red crystalline substance with a bright green, metallic luster; called also {naphthalizarin}. [1913 Webster] …   The Collaborative International Dictionary of English

  • Naphthazarin — Naph*thaz a*rin, n. [Naphthalene + alizarin.] (Chem.) A dyestuff, resembling alizarin, obtained from naphthoquinone as a red crystalline substance with a bright green, metallic luster; called also {naphthalizarin}. [1913 Webster] …   The Collaborative International Dictionary of English

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